Norbert J. Breuer spricht zum Thema
So nah und doch so fern …
Die Franzosen. Die Deutschen.
– Mit interkulturellem Geschick zu Erfolgen im Frankreichgeschäft –
Seminarinhalt, Teilnehmerkreis und Referent:
Das Seminar wendet sich nicht nur an Manager und Geschäftsleute in Industrie, Handel und Handwerk, sondern auch an weitere Berufsgruppen und Privatleute, die mit Franzosen gemeinsame Ziele anstreben; Freiberufler wie Ärzte und Anwälte, aber auch Politiker, Beamte, Künstler, Studenten, nicht zuletzt Französischlernende und allgemein Frankreichinteressierte seien stellvertretend genannt.
Der mit Abstand bedeutendste deutsche Auslandsmarkt weltweit ist und bleibt Frankreich. Die vielfältigen deutsch-französischen Unterschiede in Marktstrukturen, Vertriebswegen, Geschäftsgebaren, Mentalität, Kommunikation, Personalführung, Unternehmenskultur, Administration und Sprache bleiben zu Beginn häufig unbeachtet – die Folgen können ebenso kostspielig wie entmutigend sein. Daher heißt es, sich rechtzeitig auf die höheren Hürden vorzubereiten.
Die Teilnehmer werden auf anschauliche, sehr praktische Weise für die ebenso belangvollen wie oftmals unterschätzten kulturellen Unterschiede sensibilisiert, deren Kenntnis gerade in Frankreich entscheidend für dauerhafte Beziehungen im menschlichen und wirtschaftlichen Bereich ist. Eine ebenso informative wie kurzweilige Einführung in landeskundliche Gegebenheiten rundet die interkulturelle Palette sinnvoll ab.
Der Referent Norbert J. BREUER, geb. 1954 in Saarlouis, arbeitet seit 31 Jahren an der Schnittstelle Deutschland/Frankreich, zunächst als Exportmanager in der Industrie und Leiter grenzüberschreitender Projekte der Wirtschaftsförderung des Saarlandes. Seit 1995 ist er freiberuflich als deutsch-französischer Managementberater für Exportmarketing und Interkulturelles Management, Seminardozent vieler Kammern, Buchautor, Lehrbeauftragter am Dt.-Frz. Hochschulinstitut (2003-2008) und der Universität Metz/Frankreich (seit 2007 in Master-Kursen) sowie Deutscher Konsulent staatlicher helvetischer und österreichischer Wirtschaftsförderungen tätig. Seine Arbeit findet bundesweite Beachtung, u. a. im „Handelsblatt“ und in der „Süddeutschen Zeitung“ sowie im „Industrieanzeiger“, für die er Kolumnen schreibt. Sein letztes, 500-s. Fachbuch zum französischen Markt wurde auch von der FAZ positiv rezensiert.
Aus dem Inhalt:
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