Der eingeweißte Sarotti-Mohr
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„Der Autor hat ein Gespür für Stimmungen und Milieus und kann darüber fesselnd schreiben.“ „Sprachnachrichten“ des „Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS)“ | ||
„Eine Fülle an Nützlichem, Kuriosem und Wissenswertem sowie Zeitkritischem in höchst unterhaltsamer Form. Und das in einer Sprache, die an Friedrich Schiller erinnert.“ „Die Neueste Melusine“ – Zeitschrift der Literarischen Gesellschaft Saar-Lor-Lux-Elsass | ||
„Mit Brillanz spielt der Autor die Klaviatur der deutschen Sprache, feinsinnig, hintergründig, humoristisch. Der Autor vermag einen von der ersten Zeile an zu fesseln.“ Dr. Margit Pietzke – Verlag W. Sachon, Mindelheim | ||